Chronik des Holzkunstgewerbes in Gahlenz / Hammerleubsdorf - 1958 bis 1971 - |
|||
bis 1958 | Ein verheerendes Hochwasser vernichtet den gesamten Rohholzbestand der Firma und 70 % der Halbfabrikate, 6 Wochen Produktionsausfall, der Gesamtschaden von 70.000 Mark musste privat getragen werden. Nur unter hohem persönlichen Einsatz kann die Wiederaufnahme der Produktion erfolgen | ||
1965 | Aufnahme einer staatlichen Beteiligung mit Paul Sternkopf als Komplementär und Jochen Dietrich, dem Sohn von Hermann Dietrich, als Kommanditist | ||
bis 1971 | Erweiterung des Betriebes durch Zukauf des Müller’schen Gutes sowie der Firma Lohrisch & Kühn, Augustusburg, mit allen deren Motiven und Mustern; mehrere Anbauten und Erweiterungen; Übernahme des Sägewerks in Gahlenz und der Spulenfabrik in Hammerleubsdorf | ||